„Wenn’s schön ist, wird draußen gespielt!“
Gehören Sie auch zu den Menschen, für die ein Leben ohne täglichen Waldspaziergang oder einen Aufenthalt an der frischen Luft pro Tag unvorstellbar ist? Ich bin eine von jenen. Dabei ist es mir völlig egal, welche Gangart das Wetter gerade vorgibt und welchen Wochentag wir gerade haben. Und natürlich würde ich hier nicht darüber schreiben, wenn ich diese täglichen „Pausen vom Alltag“ nicht mit einem Vollzeit-Beruf zum klassischen Broterwerb in Einklang bringen müsste.
Wie es dazu kam und mit welchen Vor-, aber auch Nachteilen, diese "Auftank-Einheiten" im Rahmen der täglichen Routine verbunden sind, davon möchte ich Ihnen - sofern Sie mögen - gerne erzählen. Und Ihnen darüber hinaus mitunter auch einen kleinen Impuls in diese Richtung geben. Denn die meisten von uns leben doch in einer nicht immer sehr gut funktionierenden, aber dennoch stabilen Partnerschaft mit ihrem inneren Schweinehund. Vielleicht mit dem kleinen Unterschied, dass der eine in dieser Beziehung mehr Freiheiten genießt und ein anderer dieser Gattung von seinem Sozius an einer etwas kürzeren Leine geführt wird. Aber ich möchte an dieser Stelle nicht vorgreifen.
Wir wissen vermutlich alle theoretisch nur allzu gut über das Geheimnis des Breitbandmittels „Auszeit“ Bescheid. Und meist kennen wir die einzigartige Wirkung des wohl natürlichsten Aufputschmittel „Frischluft“, sowie den angenehmen Wohlfühl-Effekt nach moderater Bewegung in der Natur, nicht nur vom hören und sagen. Und dennoch hat sehr viele von uns das ewig rotierende Hamsterrad, mit den entsprechenden To-Do Listen für die einzelnen Wochentage, ziemlich fest im Griff.
Streng genommen ist es freilich schon irgendwie erstaunlich, dass es mitunter sogar sehr viel Selbstdisziplin oder einen wirklich verlässlichen Kniff braucht, der uns dazu motiviert, uns selbst jeden Tag auch etwas Gutes zu tun.
Um in der modernen Arbeitswelt nicht unter zu gehen, sind sehr viele von sogenannten Selbst-Fähigkeiten gefragt. Angefangen von Selbstorganisation, Selbstverantwortung, über Selbsteinschätzung, Selbstkontrolle, Selbstsicherheit und Selbstvertrauen, um nur einige Beispiele zu nennen. Dieser Logik folgend, sind wir auch selbst dafür verantwortlich, unsere Tanks in sehr regelmäßigen Abständen wieder aufzufüllen.
Mein ganz persönlicher Weg hin zu einer vielversprechenden Outdoor-Lifestyle Success-Story ist vermutlich schon in meinem Kindesalter verankert. Jedenfalls empfinde ich das so und ich danke noch heute meinen Eltern dafür, dass sie sich von bestimmten Überzeugungen, welche den Alltag meiner Kindheit maßgeblich bestimmt haben, einfach nicht abbringen ließen.
„Wenn ich mal groß bin, lasse ich mir nicht mehr sagen, wann ich raus gehen soll!“
Zu diesen Prinzipien gehörte ihre ganze Liebe und Aufmerksamkeit. Das täglich selbstgekochte und warme Essen meiner Mutter. Sowie die felsenfeste Überzeugung, dass es keinen einzigen Grund gab, der dagegen sprach, uns Kinder bei schönem Wetter nicht zum Spielen an die frische Luft zu schicken. „Wenn’s schön ist, wird draußen gespielt“ war also einer der magische Sätze, an die ich mich noch heute nur allzu gut erinnere. Nicht selten legte ich dann nur sehr widerwillig eines meiner damals innig geliebten „Bille und Zottel“ Bücher weg, murrte etwas wie „Wenn ich mal groß bin, lasse ich mir nicht mehr sagen, wann ich raus gehen soll!“ und verschwand. Um dann mit meiner Schwester und anderen Kindern aus der Nachbarschaft draußen meist wirklich viel Spaß zu haben. Denn völlig egal, ob wir uns die Zeit mit dem damals allseits so beliebten Gummi-Hüpfen, dem Radfahren in unserem Hof oder mit dem Essen von mundgeraubten Obst aus der umliegenden Nachbarschaften vertrieben haben: Wir hatten immer sehr viel Spaß und entwickelten uns durchaus zum Wohlwollen unserer Eltern.
In der Zwischenzeit haben mir meine Eltern natürlich schon seit sehr (sehr) vielen Jahren die Verantwortung für mein Leben voll und ganz übertragen. Und so bin auch ich mehr oder weniger sanft im Lebensabschnitt meiner uneingeschränkten Selbst-Fähigkeiten gelandet. Wobei mein absoluter Favorit die sogenannte Selbstbestimmung ist.
Wuff!
Darum ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass ich mich auch bei meinem beruflichen Werdegang für die Selbständigkeit entschieden habe. Nach einem abgeschlossenen Psychologiestudium an der Universität Wien und einem Abschluss für Werbung und Marketing an der Wirtschaftsuniversität Wien, führe ich seit nun mehr als 10 Jahren eine kleine Werbeagentur am Stadtrand von Wien. Dabei wird mein Privatleben unter anderem von zwei wundervollen Labrador Retriever bereichert. Nun, was soll ich sagen? Wenn es um das Thema „Jetzt geht’s raus!“ geht, hat sich da im Hinblick auf meine Kindheit in Wirklichkeit nicht viel geändert. Außer vielleicht, dass meine beiden Hunde natürlich überhaupt keine Rücksicht darauf nehmen, ob es draußen schön ist oder nicht.
Aber die beiden sind mein kleiner strategischer Winkelzug, warum sich für mich die Frage, ob ich jetzt hinaus möchte oder nicht, gar nicht stellt. Zumal wir in einer Wohnung im vierten Stock leben und sich die beiden nicht einfach mal auf die Schnelle im eigenen Garten die Beine vertreten oder auch ihr persönliches Geschäft verrichten können.
Und ja, natürlich bedeutet es an manchen Tagen wirklich sehr viel zusätzlichen Stress, zu wissen, dass zu einem dichten Arbeitsalltag auch noch die Bewegung und Beschäftigung der Hunde gehört. Oder auch, wenn ich mir, gerade tief versunken in meiner Arbeit, ähnlich wie in meinen Kindertagen, denke „So, jetzt will ich aber wirklich nicht raus!“, dann empfinde ich es mitunter durchaus als wirklichen Nachteil, eine verantwortungsbewusste Hundehalterin zu sein. Aber schlussendlich blieb auch ein weiteres Schema meiner Kindheit gleich: Spätestens, wenn wir dann gemeinsam durch den Wiener Wald streifen, finde ich es nahezu immer einfach nur schön und als Bereicherung meiner Lebensqualität.
Selbstredend ist es natürlich völlig unnötig zu betonen, dass mir eigentlich immer die besten Einfälle kommen, wenn ich mir – freiwillig oder nicht – die Zeit nehme, hinaus in die Natur zu gehen. Ja, die Quintessenz ist, dass ich meinen Alltag genauso leben möchte!
Frischluft für Stimmung und Selbstbewusstsein – was die Wissenschaft sagt
All jenen unter Ihnen, die Ihrem inneren Schweinehund nach wie vor ein paradiesisches Leben an der ganz langen Leine gönnen und ihn frisch und munter durch ihr Leben grunzen lassen, möchte ich meine persönliche Geschichte auch noch mit einigen psychologischen Fakten abrunden.
Ein entspanntes Hochgefühl und ein gesunder Selbstwert gelten in der Psychologie als zwei wichtige Anzeichen für psychische Gesundheit. Hingegen sind eine geringe Selbstachtung und ein nahezu permanentes Stimmungstief häufig anzutreffende Symptome einer Depression. Was das nun mit täglichen Auszeiten an der frischen Luft zu tun hat, konnte eine Studie der beiden britischen Forscher Joe Barton und Jules Pretty von der University of Essex in Colchester aufzeigen. Dabei wurde anhand von 1252 Personen unterschiedlichen Alters, Geschlechts und psychischen Zustands, belegt, dass sich ein aktiver Aufenthalt an der frischen Luft bereits nach einem Zeitraum von nur fünf Minuten positiv auf die eigene Stimmung auswirkt und auch das Selbstbewusstsein dadurch deutlich zunimmt. Und das ist doch durchaus eine gute Nachricht für gestresste Menschen mit wenig Zeit, wie ich finde.
Allerdings zeigte sich in dieser Studie auch, dass sich die frische Luft nicht auf alle Menschen gleich auswirkt, denn bei jungen ist die heilsame Wirkung offenbar stärker und nachhaltiger als bei älteren Leuten. In unserer heutigen schnelllebigen Zeit bin ich zwar nicht der Meinung, dass wir uns das alte und so gern zitierte Sprichwort „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ überhaupt ansatzweise noch leisten können. Völlig unabhängig, um welche Fragestellung es sich dabei dreht. Aber gut, was Hänschen bereits gelernt hat, braucht Hans nicht noch einmal zu lernen. Daran gibt es ohne Zweifel nichts zu rütteln.
Abschließend ist es mir noch wichtig zu betonen, dass ich hier wahrlich kein bedingungsloses Plädoyer für die Haltung von Hunden als uneingeschränktes und allgemein gültiges Patentrezept halten möchte. Aber vielleicht konnte ich Sie zumindest anregen, für ihren eigenen Alltag einen kleinen ganz persönlichen Trick zu suchen und zu finden, um raus zu gehen – und sei es nur für 5 Minuten!
Wie es dazu kam und mit welchen Vor-, aber auch Nachteilen, diese "Auftank-Einheiten" im Rahmen der täglichen Routine verbunden sind, davon möchte ich Ihnen - sofern Sie mögen - gerne erzählen. Und Ihnen darüber hinaus mitunter auch einen kleinen Impuls in diese Richtung geben. Denn die meisten von uns leben doch in einer nicht immer sehr gut funktionierenden, aber dennoch stabilen Partnerschaft mit ihrem inneren Schweinehund. Vielleicht mit dem kleinen Unterschied, dass der eine in dieser Beziehung mehr Freiheiten genießt und ein anderer dieser Gattung von seinem Sozius an einer etwas kürzeren Leine geführt wird. Aber ich möchte an dieser Stelle nicht vorgreifen.
Wir wissen vermutlich alle theoretisch nur allzu gut über das Geheimnis des Breitbandmittels „Auszeit“ Bescheid. Und meist kennen wir die einzigartige Wirkung des wohl natürlichsten Aufputschmittel „Frischluft“, sowie den angenehmen Wohlfühl-Effekt nach moderater Bewegung in der Natur, nicht nur vom hören und sagen. Und dennoch hat sehr viele von uns das ewig rotierende Hamsterrad, mit den entsprechenden To-Do Listen für die einzelnen Wochentage, ziemlich fest im Griff.
Streng genommen ist es freilich schon irgendwie erstaunlich, dass es mitunter sogar sehr viel Selbstdisziplin oder einen wirklich verlässlichen Kniff braucht, der uns dazu motiviert, uns selbst jeden Tag auch etwas Gutes zu tun.
Um in der modernen Arbeitswelt nicht unter zu gehen, sind sehr viele von sogenannten Selbst-Fähigkeiten gefragt. Angefangen von Selbstorganisation, Selbstverantwortung, über Selbsteinschätzung, Selbstkontrolle, Selbstsicherheit und Selbstvertrauen, um nur einige Beispiele zu nennen. Dieser Logik folgend, sind wir auch selbst dafür verantwortlich, unsere Tanks in sehr regelmäßigen Abständen wieder aufzufüllen.
Mein ganz persönlicher Weg hin zu einer vielversprechenden Outdoor-Lifestyle Success-Story ist vermutlich schon in meinem Kindesalter verankert. Jedenfalls empfinde ich das so und ich danke noch heute meinen Eltern dafür, dass sie sich von bestimmten Überzeugungen, welche den Alltag meiner Kindheit maßgeblich bestimmt haben, einfach nicht abbringen ließen.
„Wenn ich mal groß bin, lasse ich mir nicht mehr sagen, wann ich raus gehen soll!“
Zu diesen Prinzipien gehörte ihre ganze Liebe und Aufmerksamkeit. Das täglich selbstgekochte und warme Essen meiner Mutter. Sowie die felsenfeste Überzeugung, dass es keinen einzigen Grund gab, der dagegen sprach, uns Kinder bei schönem Wetter nicht zum Spielen an die frische Luft zu schicken. „Wenn’s schön ist, wird draußen gespielt“ war also einer der magische Sätze, an die ich mich noch heute nur allzu gut erinnere. Nicht selten legte ich dann nur sehr widerwillig eines meiner damals innig geliebten „Bille und Zottel“ Bücher weg, murrte etwas wie „Wenn ich mal groß bin, lasse ich mir nicht mehr sagen, wann ich raus gehen soll!“ und verschwand. Um dann mit meiner Schwester und anderen Kindern aus der Nachbarschaft draußen meist wirklich viel Spaß zu haben. Denn völlig egal, ob wir uns die Zeit mit dem damals allseits so beliebten Gummi-Hüpfen, dem Radfahren in unserem Hof oder mit dem Essen von mundgeraubten Obst aus der umliegenden Nachbarschaften vertrieben haben: Wir hatten immer sehr viel Spaß und entwickelten uns durchaus zum Wohlwollen unserer Eltern.
In der Zwischenzeit haben mir meine Eltern natürlich schon seit sehr (sehr) vielen Jahren die Verantwortung für mein Leben voll und ganz übertragen. Und so bin auch ich mehr oder weniger sanft im Lebensabschnitt meiner uneingeschränkten Selbst-Fähigkeiten gelandet. Wobei mein absoluter Favorit die sogenannte Selbstbestimmung ist.
Wuff!
Darum ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass ich mich auch bei meinem beruflichen Werdegang für die Selbständigkeit entschieden habe. Nach einem abgeschlossenen Psychologiestudium an der Universität Wien und einem Abschluss für Werbung und Marketing an der Wirtschaftsuniversität Wien, führe ich seit nun mehr als 10 Jahren eine kleine Werbeagentur am Stadtrand von Wien. Dabei wird mein Privatleben unter anderem von zwei wundervollen Labrador Retriever bereichert. Nun, was soll ich sagen? Wenn es um das Thema „Jetzt geht’s raus!“ geht, hat sich da im Hinblick auf meine Kindheit in Wirklichkeit nicht viel geändert. Außer vielleicht, dass meine beiden Hunde natürlich überhaupt keine Rücksicht darauf nehmen, ob es draußen schön ist oder nicht.
Aber die beiden sind mein kleiner strategischer Winkelzug, warum sich für mich die Frage, ob ich jetzt hinaus möchte oder nicht, gar nicht stellt. Zumal wir in einer Wohnung im vierten Stock leben und sich die beiden nicht einfach mal auf die Schnelle im eigenen Garten die Beine vertreten oder auch ihr persönliches Geschäft verrichten können.
Und ja, natürlich bedeutet es an manchen Tagen wirklich sehr viel zusätzlichen Stress, zu wissen, dass zu einem dichten Arbeitsalltag auch noch die Bewegung und Beschäftigung der Hunde gehört. Oder auch, wenn ich mir, gerade tief versunken in meiner Arbeit, ähnlich wie in meinen Kindertagen, denke „So, jetzt will ich aber wirklich nicht raus!“, dann empfinde ich es mitunter durchaus als wirklichen Nachteil, eine verantwortungsbewusste Hundehalterin zu sein. Aber schlussendlich blieb auch ein weiteres Schema meiner Kindheit gleich: Spätestens, wenn wir dann gemeinsam durch den Wiener Wald streifen, finde ich es nahezu immer einfach nur schön und als Bereicherung meiner Lebensqualität.
Selbstredend ist es natürlich völlig unnötig zu betonen, dass mir eigentlich immer die besten Einfälle kommen, wenn ich mir – freiwillig oder nicht – die Zeit nehme, hinaus in die Natur zu gehen. Ja, die Quintessenz ist, dass ich meinen Alltag genauso leben möchte!
Frischluft für Stimmung und Selbstbewusstsein – was die Wissenschaft sagt
All jenen unter Ihnen, die Ihrem inneren Schweinehund nach wie vor ein paradiesisches Leben an der ganz langen Leine gönnen und ihn frisch und munter durch ihr Leben grunzen lassen, möchte ich meine persönliche Geschichte auch noch mit einigen psychologischen Fakten abrunden.
Ein entspanntes Hochgefühl und ein gesunder Selbstwert gelten in der Psychologie als zwei wichtige Anzeichen für psychische Gesundheit. Hingegen sind eine geringe Selbstachtung und ein nahezu permanentes Stimmungstief häufig anzutreffende Symptome einer Depression. Was das nun mit täglichen Auszeiten an der frischen Luft zu tun hat, konnte eine Studie der beiden britischen Forscher Joe Barton und Jules Pretty von der University of Essex in Colchester aufzeigen. Dabei wurde anhand von 1252 Personen unterschiedlichen Alters, Geschlechts und psychischen Zustands, belegt, dass sich ein aktiver Aufenthalt an der frischen Luft bereits nach einem Zeitraum von nur fünf Minuten positiv auf die eigene Stimmung auswirkt und auch das Selbstbewusstsein dadurch deutlich zunimmt. Und das ist doch durchaus eine gute Nachricht für gestresste Menschen mit wenig Zeit, wie ich finde.
Allerdings zeigte sich in dieser Studie auch, dass sich die frische Luft nicht auf alle Menschen gleich auswirkt, denn bei jungen ist die heilsame Wirkung offenbar stärker und nachhaltiger als bei älteren Leuten. In unserer heutigen schnelllebigen Zeit bin ich zwar nicht der Meinung, dass wir uns das alte und so gern zitierte Sprichwort „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ überhaupt ansatzweise noch leisten können. Völlig unabhängig, um welche Fragestellung es sich dabei dreht. Aber gut, was Hänschen bereits gelernt hat, braucht Hans nicht noch einmal zu lernen. Daran gibt es ohne Zweifel nichts zu rütteln.
Abschließend ist es mir noch wichtig zu betonen, dass ich hier wahrlich kein bedingungsloses Plädoyer für die Haltung von Hunden als uneingeschränktes und allgemein gültiges Patentrezept halten möchte. Aber vielleicht konnte ich Sie zumindest anregen, für ihren eigenen Alltag einen kleinen ganz persönlichen Trick zu suchen und zu finden, um raus zu gehen – und sei es nur für 5 Minuten!